Die Standartkommunikation bei Einsätzen bzw. Übungen findet über die Digitalfunkgeräte statt. Die grundsätzliche Kommunikation kann man sich wie bei einem Handy vorstellen. Der Sender sendet sein Signal an eine Basisstation, diese wiederum sendet die Information an den richtigen Empfänger weiter. Die Kommunikation findet auf dem Behördenstandard TETRA statt. Der Unterschied zu den digitalen Handfunkgeräten ist hier, dass diese fix in den Fahrzeugen verbaut sind. Ebenso sind im Funkraum Florian 2 digitale Fixfunkgeräte stationiert.
Um der Leitstelle den Einsatzstatus der jeweiligen Fahrzeuge zu übermitteln, können sogenannte Statusmeldungen gesetzt werden. Diese Statusmeldungen gliedern sich in:
Status 1: Frei Funk
Status 2: Frei Wache
Status 3: Auf Anfahrt zum Einsatzort
Status 4: Am Einsatzort eingetroffen
Status 5: Sprechwunsch mit Leitstelle
Marke und Modell: Motorola MTM800
digitales Handfunkgerät
Die Standartkommunikation bei Einsätzen bzw. Übungen findet über die Digitalfunkgeräte statt. Die grundsätzliche Kommunikation kann man sich wie bei einem Handy vorstellen. Der Sender sendet sein Signal an eine Basisstation, diese wiederum sendet die Information an den richtigen Empfänger weiter. Die Kommunikation findet auf dem Behördenstandard TETRA statt. Der Einsatzleiter sowie die Gruppenkommandanten sind mit digitalen Handfunkgeräten ausgestattet, um untereinander sowie mit der Leitstelle zu kommunizieren.
Marke und Modell: Motorola MTP850
analoges atemschutz handfunkgerät
Im Atemschutzeinsatz ist jeder Atemschutztrupp (bestehend aus 3 Personen) mit einem analogen Atemschutzfunkgerät ausgestattet. Je nach Einsatz werden verschiedene Kanäle verwendet. Diese Funkgeräte arbeiten im analogen Modus, sprich eine direkte Verbindung zwischen den Funkgeräten ohne Netzanbindung. Auf diesem Kanal findet lediglich der Funkverkehr zwischen dem Atemschutztrupp und der Atemschutzüberwachung statt. Somit ist gewährleistet, dass dieser Kanal für einsatztaktische Meldungen freigehalten wird.